Ein passendes Cover für „Jericho“ zu finden, war schwierig. Ebenso, wie es schwierig war, allein nur den Titel zu finden. Denn Cunning Hill war schon, Wild Indigo als neuer Name der Plantage auch – was machen wir denn da? Da Gale und Jesse in diesem Band auf eine Reise gehen, bot sich der Name des Reiseziels an. Irgendwann fiel die Wahl auf Jericho. Das klingt einfach cool.
Für das Cover bestand aber das Problem, dass es sich dabei nicht um das biblische Jericho handelt, sondern um ein heruntergekommenes Kaff in Arkansas. Diana und ich haben trotzdem ein bisschen mit den „Mauern von Jericho“ gespielt und die „Rose von Jericho“ als Hoffnungsschimmer eingesetzt, dass am Ende alles gut werden möge.
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