In einem der unförmigen, dunkelbraunen Sessel saß Steven Lundgren, jener Mann, der vor vier Jahrzehnten ein Techtelmechtel mit Gales biologischer Mutter Elizabeth gehabt hatte.
Gales Puls schnellte unwillkürlich in die Höhe, als er nach Ähnlichkeiten zu sich selbst suchte, nach einem Erkennen, einem Gefühl der Verbundenheit. Doch es blieb bei ein paar Äußerlichkeiten. Der Mann vor ihm war ein Fremder.
Prinzipiell hatte Steven sich für seine 74 gut gehalten. Er war schlank, groß gewachsen, das weiß gewordene Haar noch füllig. Aber die ungesund wirkende, wässrige, leicht bläuliche Haut wies auf Sauerstoffmangel hin, dessen Ursache eine Herz- oder Lungenerkrankung sein mochte.
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