Als ich „Sturm in Nebraska“ als Sequel schrieb, hatte ich das Problem, dass Jesse immer noch nicht so richtig wusste, was er beruflich machen sollte. Denn das war in „Barcelona“ durch den Umzug Thema gewesen und war am Ende nicht so richtig entschieden worden.
So kam ich auf die Idee, dass er das Gleiche machen könnte wie ich – Gay Romance-Geschichten schreiben. Um ein Beispiel zu bringen, das sich in Stil und Art von mir unterscheidet, hatte mein Kollege Darius Tech eine Kurzgeschichte zu „Nebraska“ beigesteuert.
Die wollte ich in der Neuauflage behalten. So habe ich Jesses verhaltene Begeisterung für das Lust-Magazine in Band 6 und 7 dazu genutzt, ihn sich in Band 8 neu orientieren zu lassen. So können wir diesmal beim Beginn dieser Tätigkeit dabei sein, anstatt dass sie in „Nebraska“ mehr oder weniger überraschend auftritt.
Nachdem Jesse erst von Selbstzweifeln aller Art geplagt wird, leckt er nach den ersten Erfolgen als Autor Blut. Er probiert daraufhin Verschiedenes aus – sehr zu Gales Freude.
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