Der Fall Donald

Veröffentlicht am 17. Mai 2025 um 10:29

Der Fall Donald wurde von Princess Poppy Gray geschrieben.

 

Princess Poppy Gray ist das Pseudonym einer Hundeliebhaberin, die ihre Geschichten das erste Mal an die Öffentlichkeit kommen lässt. Verstaubten sie sonst in der Schublade ihre Queen Anne-Villa, flatterte der Auszug einer besonders prekären Geschichte über zwei Stallburschen in die Hände eines Verlegers, der die Stadt besuchte, in der Poppy wohnt. Prompt bot er ihr an, für ihn zu schreiben und seine Ideen zusammen mit Poppys Einfällen zu verwirklichen. Das Ende vom Lied: Jener Verleger brachte Poppys Geschichten in ein Boulevardheftchen der Region, und sie bekam teils schlüpfrige, jedoch zweifelhaft lobende Worte der Leserschaft. Jetzt will Poppy MEHR! Und da ist sie nun …

 

Poppy schreibt sonst unter einem anderen Namen in einem völlig anderen Genre. Daher wollte sie diese beiden Sachen nicht in einen Topf werfen.

 

Ihr Thema ist Mobbing – aus der Sicht der Mutter des Betroffenen. Denn Angehörige werden oft vergessen, wenn es um Gewalt gegen LGBTIQ* geht.

 

Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass queere Personen häufig von Mobbing betroffen sind und die Selbstmordrate unter queeren Teenagern hoch ist. Besonders in Gesellschaften, in denen sie nicht willkommen sind.

Mobbing betrifft aber auch viele andere – aus den verschiedensten Gründen.

Denkt immer daran, dass ihr wertvolle, wunderbare Menschen seid. Wendet euch bei Mobbing und Selbstmordgedanken unbedingt an jemanden. Es gibt Krisentelefone wie das der Telefonseelsorge und weitere Anlaufstellen.

Wenn ihr queer seid, könnt ihr euch an unser Spendenziel wenden, die „Rosa Strippe“, die auch ein Krisentelefon anbietet.

In den USA wurde das Krisentelefon gerade gestrichen. Wir sollten sicherstellen, dass es hier weiterhin genug Anlaufstellen für Menschen in Not gibt.

 

Vorbestellung, VÖ 1. Juni.

https://www.amazon.de/dp/B0F5WGR68L